Corona Impfungen so gut wie nutzlos ? Update  26.05.2023

Corona, Corvid 19, 2 Begriffe, die kaum noch einer hören kann und will, aber das leidige Thema Corona ist und wird uns weiter im Leben begleiten, denn diese Viren werden Stand heute niemals ausgerottet werden können. Das kommt Herrn Prof. Lauterbach entgegen, denn seine Lebensaufgabe bestand du besteht ja darin, vor Corona zu warnen, zu Impfungen, die nach seiner Aussage ja quasi keine Nebenwirkungen haben und noch nie hatten, dringend zu empfehlen und dabei Personen, die schwere  Impfnebenwirkungen, teilweise das ganze  restliche Leben lang haben, nicht antiquat zu versorgen und zu entschädigen. Anstatt sich zu seiner der schlimmsten Falschaussagen zu stehen und die Konsequenzen zu tragen, weiß er nicht mehr dazu zu sagen als: Ja, er habe das wohl mal in einer Twitternachricht so ähnlich gesagt, die sei aber längst gelöscht.  Inzwischen wissen auch die Dümmsten der Dummen, das die ganze Story um Coronaimpfungen offensichtlich hauptsächlich den Impfstofferfindern und Geschäftsführern der Firma Pfizer genützt haben; neben Abermillionen von Fördergeldern zur Forschung haben Sie unverdienterweise das Bundesverdienstkreuz erhalten; für was, das weiß selbst Herr Steinmeier nicht genau. Warum wundert mich das nicht, wenn sogar Leute wie Merkel eine Auszeichnung bekommen. Für mich ist diese Auszeichnung ein wertloses Symbol geworden. Nach Ihrer Auszeichnung haben die Geschäftsführer das Geschäft ihres Lebens mit zum heutigen Tage gestartet, inzwischen sind Milliardensummen und ebensolche Gewinne in die Pfizerkassen geprudelt, gleichzeitig haben die mit der Merkelregierung und der EU einen Vertrag verfasst, das sie schadfrei gehalten werden. Also ich frage mich nicht, wer der Abzocker und der Abgezockte  ist.

Nachdem also die Märchenstunden von Spahn und Lauterbach, der Impfstoff würde  quasi nach 2 Impfungen ewig halten, geplatzt ist und Lauterbach alle paar Monate eröffnet hat, das man also eine 3. 4.5. und wahrscheinlich in 10 Jahren 50. Impfung bekommen soll, die dann aber auch nicht ewig hält, sollte man die Impfungen bis dahin überlebt haben, ist das Thema durch den Rückgang und der Ablehnung der Zwangsimpfung etwas in den Hintergrund getreten.  Bis heute. Denn jetzt ist ein sogenannter Impfplan aufgetaucht, der Ungemach in die Reihen der Gesundheitler bringt. Eine wahre Aufregung. Und damit das Ganze schnell wieder vertuscht werden kann, will man gleich den Verbreiter ermitteln. Die Geschichte von vorne. Schön, das es die sozialen Medien gibt. Facebook, TikTok, Instagram und Twitter, um mal ein paar seriöse zu nennen. Das es auf jedem Kanal unseriöse Personen gibt, die Fakes verbreiten, kennen wir, die gibt es sogar in der Politik, die Fake – Verbreiter. Ich rede hier über die vielen seriösen Verbreiter von Nachrichten, die so einiges aus dem politischen Hintergrund veröffentlichen, oftmals mehr, als den Politikern Recht ist. Denn obwohl manche Versammlungen, Sitzungen und Veranstaltungen  nichtöffentlich sind, gibt es doch immer wieder die „ gemeinen „ Handyfilmer, die einfach Sachen aufdecken, was eigentlich geheim bleiben sollte. Gut so. Weiter so.

Hier geht es um eine Videobotschaft auf einem Kanal, wo eine vermeintliche Ärztin von einer Apothekerkammer, so behauptet sie, einen Impfplan zugesandt bekommen habe. Dabei zeigt sie den Umschlag des Versenders in die Kamera, die klar zu lesen ist. Dieser ca. A1 große Impfplan, man kann schon Impfplakat sagen, stellt alle Impfstoffe, die im Laufe eines Lebensalters verimpft werden müssen und sollen, gegenüber und erklärt die Bestandteile, Wirkungsweise, Inkubationszeit, wie oft geimpft werden muß/sollte, Schutzzeitraum und bekannte Nebenwirkungen. Und, oh Wunder, auch der Impfstoff gegen Corona ist mit dabei. Und in der Spalte Impfschutz steht da: Derzeit noch nicht bekannt. Die vermeintliche Ärztin redet davon, dieser Impfplan sei ihr im Mai 2023 zugesandt worden, also ein aktueller Plan. Was bedeutet das, was ist hier los ? Und die Ermittlungen gehen los. Ich rufe bei der genannten Apothekerkammer an, dort wird behauptet, das wäre ein Fake, die hätten damit nix zu tun. Interessant schonmal, sie behaupten nicht, das der Impfplan ein Fake ist, sondern nur, das sie der Versender seien. Was mich verwundert. Denn dieses Video ist schon seit Tagen online. Und die Apothekerkammer wußte davon. Wieso wird dann das Video per Rechtsabteilung nicht verboten, das geht innerhalb weniger Stunden ? Offensichtlich liegt doch eine Verleumdung vor. Und warum sollte sich die vermeintliche Ärztin die Mühe machen, wenn sie denn schon den Plan und die Adresse veröffentlicht, eine falsche zu veröffentlichen, um sich eben diesen Ärger und einer Unterlassungserklärung, die kostenpflichtig ist, auszusetzen ?

Ich tätige weitere Anrufe bei der Bundesapothekerkammer, Bundesgesundheitsministerium, Bundesärztekammer und Apothekerkammer Niedersachsen. Keiner kennt den Plan, keiner weiß woher er stammt. Da es sich um eine Apothekerkammer als Versender handeln soll, schicke ich der Bundesapothekerkammer mehrere Kartenausschnitte, auf den Sachverhalt wird nicht eingegangen, man will von mir das komplette Video haben. Dabei sollte die Kammer wissen, das das rechtlich nicht zulässig ist, insofern weil dort die Person zu erkennen ist. Daher habe ich den Link des Videos mitgeteilt, da dieser öffentlich zugängig ist. Daraufhin habe ich keine weitere Antwort bekommen, in übrigen haben sich alle anderen angeschriebenen Ämter nicht gemeldet. Will man hier etwas vertuschen, was unbequem ist ? Ich sage ja.

UPDATE 25.05.2023: Die  Bundesapothekerkammer hat sich am 24.05.2023 zu dem Fall gemeldet. Die Antwort hier im Wortlaut: Sehr geehrter Herr Hildebrandt, nach Rücksprache mit der Apothekerkammer Schleswig-Holstein kann ich Ihnen mitteilen, dass die Aussage in dem Impfplan aus dem Jahr 2019 auf den STIKO-Empfehlungen von 2019 beruht. Diese Empfehlungen hat die STIKO seitdem bekanntermaßen mehrfach aktualisiert. Dieser Impfplan ist also seit drei Jahren überholt. Das Video habe ich mir angesehen. Es ist, soweit ich das erkennen kann, nicht datiert - aber aus den Kommentaren lässt sich ableiten, dass das Video ebenfalls schon einige Jahre alt ist.  Kommentar von mir zu dieser Stellungnahme: Positiv ist zu bemerken, das die Bundesapothekerkammer die einzige kontaktierte Institution war, die sich gemeldet hat. Aber die Aussage  hat so finde ich echten Sprengstoff in sich. Man muß einfach mal zwischen den Zeilen lesen. Angeblich habe ja die Apothekerkammer Schleswig Holstein mitgeteilt, das es sich um einen Impfplan von 2019 handeln würde. Komisch, bei meiner Kontaktaufnahme  zur gleichen Apothekerkammer kannte  keiner den Impfplan und die Frage, ob es vielleicht ein älterer war, kam gar nicht auf. Wenn ich nun davon ausgehe, das die Aussage der Bundesapothekerkammer richtig ist, dann bedeutet das aber, das die Bürger zu Beginn der Impfwelle, die begann ja Ende 2019, alle belogen worden sind, denn damals wurde ja noch verlautet, 1x Impfen lassen und das hält ewig, erst nachdem Varianten aufgetaucht sind, hieß es dann, naja besser noch ein zweites Mal wegen der Varianten, und dann kamen ja die Aussagen dazu, noch ein 3. Mal usw. bis schließlich bekannt wurde, die Impfungen halten sowieso nur 6 Monate.

Ausserdem bedeutet das, das die STIKO den Impfstoff freigegeben hat obwohl sie zu dem Zeitpunkt und auch später noch gar nichts über einen möglichen Impfschutz wußte. Heisst das die ganze Rederei war auf einem Lügenkonstrukt aufgebaut ? Denn nur dann kann die STIKO ja einen Impfplan herausgeben, der unter Impfschutz den Eintrag: „ Derzeit noch nicht bekannt „ enthält. Alle anderen Erklärungen machen in meinen Augen keinen Sinn. Mit diesem Vorwurf habe ich die STIKO / RKI konfrontiert. Eine etwaige Antwort werde  ich hier veröffentlichen.

Update 26.06.2023: Die neverending – Story geht weiter. Die STIKO, genau gesagt das RKI, in dessen Haus ja auch die STIKO ist und zum RKI gehört, hat geantwortet. Achtung, im Wortlaut: Sehr geehrter Herr Hildebrandt, vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir können generell keine zugesandten Fotos oder PDF bewerten. Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zu COVID-19, einschließlich der ersten Empfehlung vom 17. Dezember 2020  finden Sie unter www.rki.de/covid-19-impfempfehlung. Ach ja ? Es wird immer spannender, denn: Denn wie  sie ja schon lesen konnten, soll doch der Impfplan von 2019 sein, wie das aber, wenn jetzt das RKI sagt, die erste Empfehlung wäre erst Ende 2020 veröffentlicht worden. Und wenn ich ihnen jetzt sage, beide Auskünfte stimmen nicht ? Ich habe mir nämlich den Impfplan nochmal im Detail angeschaut, da wird ein Impfstoff für Corona empfohlen, der sich SPIKEVAX nennt. SPIKEVAX, das war der Impfstoff von Moderna, der aber erst am 06. Januar 2021 in der EU zugelassen wurde. Und die STIKO hat logischerweise immer nach der EU Zulassung eine Prüfung und Zulassung für Deutschland  gemacht. Also kann ja der Impfplan, der ja dann vorher gedruckt worden wäre, keine Empfehlung enthalten, die es zu diesem Zeitpunkt gar nicht gab. Warum das Hin- und Her ? Was soll hier vertuscht werden. Mein nächster Weg führt am Dienstag zum Bundesgesundheitsministerium. Ich bleibe dran und sie erfahren alles.

Cyberstraftaten nehmen überproportional zu 05.06.2023

Es gibt viele Arten von Straftaten im Bereich der Computerkriminalität, von Jahr zu Jahr ändern sich ab und zu die Prioritäten der Straftaten. Phishing, Malware, Keylogger, Ransomware, das sind einige Begriffe, die damit zu tun haben. Schauen wir uns mal das Thema näher an. 2022 wurden im Schnitt 4.5 Millionen Euro Kosten durch Dateneinbrüche verursacht. Dabei entfielen au den Bereich Cloud 45 % aller sogenannter Data Breaches. Die hohe Zahl kommt dadurch zustande, weil inzwischen auf jedem Rechner in der einen oder anderen Form, auch auf Handys und Tablets, nicht nur beim Betriebssystem, sondern vielen Anwendungen Einzug gehalten hat. Ein Speicher, den die Benutzer bei vielen Installationen und Vertragsabschlüssen gleich kostenlos mitgeliefert bekommen; ist ja auch so praktisch – quasi von jeder Stelle, mit jedem Rechner auf seine Daten zugreifen können; das finden Hacker allerdings auch.
Einfallstore auf einen Rechner gibt es viele. Die Gründe, warum das immer noch und immer häufiger gelingt, sind vielschichtig. Menschliches Versagen, schwache Passwörter, Insiderbedrohungen, Softwareschwachstellen, Drittanbieterschwachstellen und natürlich eine Menge von Schadsoftware, die z. B. über einen Link in einer Email installiert wird, sind Gründe dafür. So hat es schon mehrfach  die Deutsche Telekom betroffen, in den letzten Jahren insgesamt 8x, wenn alle Fälle bekannt worden sind.  2021 war einer der größten Fälle, betroffen waren 77 Mio. Kunden, damals wurde eine Strafe in Höhe von 350 Mio. US$ ausgesprochen. Im Januar 2023 waren wieder 37 Mio. Kunden betroffen. Facebook, einige Kreditkartenunternehmen, der Bundestag, all das sind bekannt gewordene Firmen, Institutionen, Bereiche, wo die Hacker zuschlagen.

Aber nur 10 % der Summe der erfolgreichen Angriffe werden bekannt. Denn die meisten werden nicht publik, nicht bekannt. Die Firmen haben Angst vor Kundenverlust, Reputationsverlust, Absatzeinbrüchen und damit massive wirtschaftliche Folgen. Wie schlimm die Situation geworden ist, zeigt die Straftatenstatistik: Dort hat inzwischen die Cyberkriminalität die Drogenkriminalität von Platz 1 abgelöst.  Dabei haben staatlich geförderte oder unterstützte Angriffe zugenommen, insbesondere, was Russland oder China angeht. Zum Thema Nordkorea wollte sich kein Experte auf Nachfrage äußern. Die meisten werden jetzt denken, das sind organisierte Banden, Hackerklicken und Vereinigungen, die das professionell machen. Stimmt, diese Gruppe ist im Bereich der Tätergruppen auf Platz 1, aber dicht gefolgt von Privatpersonen, auch Hobbyhackern, genannt. Alle anderen Gruppen wie Konkurrenzunternehmen, Lieferanten, Beschäftigte oder Dienstleister kommen teilweise weit abgeschlagen dazu. Die Privatpersonen machen das mal aus Spaß und Hobby, einfach mal versuchen wollen und schwupps, ist man drin, die anderen versuchen zusätzlich Geld zu generieren, indem z.B. Rechnerdaten verschlüsselt werden, und weitere Motivationen mehr.
Unterstützt und leicht gemacht wird es den Privatpersonen durch Nutzbarmachung fertiger Software, die im Netz, gar nicht mal in Darknet, verfügbar sind. Ein Download  ist nicht erforderlich,  meist die Einzahlung eines Mitgliedsbeitrags, und schon kann die Software beauftragt werden, eine oder mehrere bestimmte Aufgaben ohne Zutun zu erledigen. Zum Beispiel sucht sie nach offenen Ports bei WLAN Kameras, bei TV Geräte, ja sogar Handys oder Drucker können ausfindig gemacht werden. Schön sortiert werden die Ergebnisse nach Land, Stadt, Firma und dann mit Gerätenahmen sortiert, dann die offenen Ports angezeigt, und der Privatnutzer kann ohne Kenntnisse einfach per Mausklick den Port benutzen, um in das System einzudringen. Das die Handlungen schnell strafbar werden, auch wenn keine Änderungen von Daten oder Gerätesteuerungen vorgenommen werden, ist klar.

Und das man damit einige lustige Dinge bewerkstelligen kann, die trotzdem nicht in Ordnung sind, zeigt ein Test, der mir informativ nachträglich von einem Hobbyhacker zugänglich gemacht wurde. Da wurden auf einem Privathandy die gespeicherten Videos und Fotos angeschaut, da wurde in einem Vorgarten eines Privathauses der Swimmingpool und das Treiben über die installierte Sicherheitskamera eingesehen oder in einer Firma Druckerdaten wie Füllstände der Patronen, Seriennummer und andere technische Details abgerufen. Die aufgezählten Beispiele berufen sich auf nachträgliche Erzählungen der Person. Was kann getan werden ? Privat natürlich eine Firewall, ein verschlüsseltes WLAN – Netz und Virusprogramm installiert haben, dazu in regelmäßigen Abständen Softwareupdates suchen und installieren und bei „ seltsamen „ Rechnerproblemen die kompletten Festplatte(n) nach Schadsoftware durchsuchen. Und in regelmäßigen Abständen Sicherheitskopien erstellen, am besten die Festpatte spiegeln. Bei Firmen gilt im Prinzip das Gleiche in großen Stil, hier ist der Faktor Mensch dazu ein bedeutender Faktor. Regelmäßige Schulungen und Vermittlung von neuen Bedrohungsarten, Umgang mit „ unbekannten „ Email Absendern oder auch bekannten Absendern, die etwas aussergewöhnliches verlangen. Lieber einmal mehr fragen als einmal mehr falsch klicken. Denn die Hacker entwickeln sich mit der vorhandenen Technik, Software und immer neuen Möglichkeiten wie die KI Technologie weiter; die  Sicherheitsbeauftragten können selten einen Schritt voraus sein, sondern immer nur möglichst schnell nachziehen. Denn wie soll ein Sicherheitsbeauftragter eine neue Bedrohung bekämpfen oder abschalten, wenn er die noch gar nicht kennt ?

Eine recht neue Art der Datensicherheit ist der Einsatz von Tokens. Dabei werden Klartextdaten durch Tokens ersetzt, nicht verschlüsselt. Daher gibt es beim Einsatz von Tokens auch keinen Schlüssel zur „ Entschlüsselung „, sondern das Ganze basiert auf einem Rechensystem. Das Motto dieser neuen derzeit sicheren Art des Datenschutzes: Tokens enthalten die Nutzbarkeit von Geschäftsprozessen und Analysen. Mit Tokens werden die Daten sicher und nutzbar. Na dann. Dem Bericht angehängt habe ich 6 Screenshots. 3 davon sind typische Fake Emails mit den üblichen Möglichkeiten sich ein Problem einzufangen. Dabei sind Fake-Emails häufig zu erkennen: Schlechtes Deutsch, fehlende Grafiken der benutzten Firma, eine seltsame Absender – Email oder der Anhang im ZIP – Format. Häufig wird  von einer angeblichen Bestellung, einer Sendeverfolgung eines Pakets oder einer Bankdatenverifizierung gesprochen. Die 3 anderen Screenshot zeigen ein Beispiel wie ein Hackertool arbeitet, um Schwachstellen im System zu finden.


Quelle: Teile der statistischen Informationen wurden aus dem Webinar der Firma Comforte AG, einer Datensicherheitsfirma, mit dem Titel Cybersecurity 2023, präsentiert vom CEO Herrn Michael Deissner, als Gedächtnisprotokoll verwendet. Mehr Informationen zu der Firma Comforte unter: www.comforte.com.